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Rechtslage zu Cannabis Produkten innerhalb der EU | HHC Öl

In diesem Artikel werden wir endgültig die Frage beantworten, ob und in welchen EU-Staaten, Cannabisprodukte verkauft werden dürfen, und wenn ja, welche der "Nachbarländer" an den wirtschaftlichen Boom von Nutzhanf profitieren möchten und unter welchen Bedingungen verkauft werden darf.

 

Gesetze zum regulierten Verkauf von THC enthaltenen Cannabis Produkten für Unternehmen

Generell hat sich das Europäische Parlament zum Glück vor einiger Zeit bereits zu einem "Cannabis-Abkommen" geeinigt. "Zum Glück", ist eine Anspielung auf das aktuell zu scheiternd-drohende Projekt, die Legalisierung von Cannabis zu Genusszwecken in Deutschland, umzusetzen. Ehrlicherweise muss man aber auch einräumen, dass der Gedanke an eine Entkriminalisierung oder gar einer Legalisierung von THC haltigen Produkten über einen Grenzwert von 0,2 % innerhalb Deutschlands nie für möglich gehalten wurde. Durch die konservativ-geprägte Mentalität der Bevölkerung und der Drang nach einer sich nicht mehr wandeln zu scheinenden Parallelwelt von der CDU/CSU-Regierung. So ist es vielleicht gar nicht so unrealistisch, dass der plötzliche Umschwung aus der 16-jährigen Angela Merkel-Ära, zu einer farbigen Ampel-Koalition umgesprungen ist.

Generell gilt, wenn es die Bundesregierung schafft, das Betäubungsmittelgesetz zu korrigieren, gibt es keine andere mehr Option als eine bundesweite Umsetzung dieser angepriesenen Cannabis-Kampagne.

 

Wir beantworten euch erstmal die grundlegenden Informationen über die Regulierung in Italien:

 

Der rechtliche Status von CBD und Cannabis ist in Italien im Vergleich zu einigen anderen europäischen Ländern etwas unkomplizierter. Aus Hanf gewonnenes CBD-Öl ist legal zu kaufen und zu verkaufen, vorausgesetzt es enthält weniger als 0,6 % Tetrahydrocannabinol (THC). Mit diesem relativen hohen THC-Gehalt liegt Italien auf einer Linie mit einigen internationalen Spitzenreitern, aber noch immer innerhalb der durch den EU-weiten freien Handel gesetzten Schwelle.

Neben CBD-Ölen sind in Italien auch Cannabis-Sorten mit hohem CBD und niedrigem THC-Gehalt zugelassen - das sogenannte "Cannabis light". Wenn Sie also einen entspannten Umgang mit CBD und Cannabisprodukten suchen, könnte Italien das richtige Land für Sie sein!


Ist CBD in Italien legal?

Die Legalität von CBD in Italien ist durch den freien Güterverkehr in der Europäischen Union abgedeckt. Das bedeutet, dass CBD-Öl, das aus Hanf gewonnen wird und weniger als 0,6 % THC enthält, in dem Land legal eingekauft und verkauft werden kann. CBD-Öl ist bei den Italienern aufgrund seiner vielfältigen gesundheitlichen Vorteile ein beliebtes Produkt. Die genauen Bestimmungen für CBD-Öl werden derzeit noch ausgearbeitet, aber nach dem derzeitigen Gesetz darf das Produkt in ganz Italien frei angeboten werden. Das ist eine gute Nachricht für alle, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auf natürliche Weise verbessern wollen.

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Im Allgemeinen ist der rechtliche Status von CBD und Cannabis in Italien im Vergleich zu einigen anderen europäischen Ländern entspannter.


Ist es in Italien legal, Cannabis für Freizeitzwecke zu verwenden?

In Italien ist die Verwendung von Cannabis für medizinische und industrielle Zwecke erlaubt, nicht aber für den Freizeitgebrauch. Die Kultivierung von Cannabis ist ebenfalls geregelt, und Sie dürfen nur eine begrenzte Anzahl von Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen. Der Besitz und Konsum kleiner Mengen von Cannabis für den Eigenverbrauch ist jedoch nicht strafbar.

Trotz dieser Beschränkungen gibt es in Italien eine wachsende Bewegung zur Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch. Die Befürworter argumentieren, dass eine Legalisierung dazu beitragen würde, die Kriminalität zu verringern und die Steuereinnahmen zu erhöhen, während gleichzeitig die dringend benötigte Regulierung der Cannabisindustrie erzeugt würde.

Die Gegner argumentieren, dass eine Legalisierung zu einem Anstieg des Drogenkonsums und -missbrauchs führen kann, und zwar insbesondere bei jüngeren Menschen. Die Debatte über die gesetzliche Regelung wird in den kommenden Jahren sicherlich weitergehen.

 

 

 Rechtslage zu Cannabis Produkten in Italien HHC CBD THC

 

Ist Hanf in Italien legal?


Was die Hanfgesetze angeht, schneidet Italien im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gut ab.

Die 2016 verabschiedete italienische Gesetzgebung zum Hanfanbau macht diesen völlig legal, mit einem maximalen THC-Gehalt von 0,2 % und einer Toleranzgrenze von bis zu 0,6 %. Cannabis sativa L. kann für eine Reihe von industriellen Zwecken verwendet werden, darunter:

Lebensmittel und Kosmetikprodukte
Halbfertigprodukte wie Textilien, Pulver, Öle oder Treibstoffe
Rohmaterial zur Verwendung als Gründüngung; organisches Material für biotechnische Arbeiten oder Produkte für das grüne Bauen
Pflanzenschutzmittel für die Sanierung von verschmutzten Standorten.

 

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Die Vorteile von Hanf sind zahlreich und vielfältig. Die Pflanze ist umweltschonend, da sie wenig Wasser und keine Pestizide benötigt. Der Hanfanbau unterstützt die italienischen Landwirte und die Wirtschaft. Aufgrund dieser vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten ist der Hanfanbau in Italien sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus ökologischer Sicht eine wichtige Aktivität.


THC-Grenzwerte in Italien



Obwohl Cannabis in Italien illegal ist, darf eine bestimmte Cannabissorte mit niedrigem THC-Gehalt und einen hohem CBD-Gehalt, die als "Cannabis Light" bekannt ist, gekauft und verkauft werden. Diese Cannabissorte hat einen sehr niedrigen THC-Gehalt, der normalerweise zwischen 0,2 % und 0,6 % liegt. In Italien wird Cannabis Light in der Regel in Form von getrockneten Blüten verkauft, die genauso aussehen wie andere Cannabisblüten.

Im Gegensatz zu anderen Cannabissorten, ist die Wirkung von Cannabis Light jedoch nicht psychoaktiv. Das liegt daran, dass das THC, das für die psychische Wirkung verantwortlich ist, immer noch in sehr geringen Mengen vorhanden ist. Das bedeutet, dass Menschen, die Cannabis Light konsumieren, nicht den "Rausch" erleben, der typischerweise mit dem Konsum von Marihuana verbunden ist.

Cannabis Light wird in Italien immer beliebter, vor allem bei jungen Menschen. Dies ist wahrscheinlich dadurch bedingt, dass es eine viel sicherere Methode als THC-haltige Cannabisprodukte ist.

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Kann ich mein CBD-Öl mit in den Urlaub nach Italien nehmen?


Ja, Sie können Ihr CBD-Öl sicher mit nach Italien nehmen. Achten Sie nur darauf, es sicher zu verpacken, damit es nicht versehentlich in Ihrem Gepäck austritt. Zusätzlich sollten sie auf jeden fall ein Kaufbeleg und die ungeöffnete Original-Verpackung als Transportmittel verwenden, andernfalls kann euch nachvollziehbarer weise, unterstellt werden, unrechtmäßige Taten auszuführen.

 

Ist HHC in Italien erlaubt?

Sowie in fast allen anderen EU-Staaten gibt es noch keine genauen Regulierungen was hydrierte Cannabinoide angeht. Generell sieht die in Brüssel vereinbarte Regelung vor, dass alle am Markt erhältlichen Cannabis Produkte einen streng kontrollierten maximal Wert an Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten darf. Generell gibt es in keiner der in diesem Artikel erläuterten Ländern ein Verbot für HHC Produkte, in der Theorie ist es aber möglich insbesondere HHC Extrake ohne jegliche Bemühungen eines Gesetzesentwurfs veränderbar. Somit könnten z.B. Bund und Länder, vor allem Karl Lauterbach und andere ähnlichen Titel- tragenden Amtskollegen

 

Ist HHC in Frankreich legal?

HHC ist zum aktuellen Stand 16.05.2023 in Frankreich noch erlaubt, jedoch wird es innerhalb wenigen Wochen zu einer Gesetzesänderung kommen.

Rechtliche Grundlagen zu Cannabisprodukten des EU-Staats Frankreich

 

 

HHC oder hexahydrocannabiol wurde 1944 von dem amerikanischen Chemiker Roger Adams entdeckt, als er Wasserstoffmoleküle zu delta-9-THC, dem Wirkstoff von Cannabis, hinzufügte. Hexahydrocannabiol ist jedoch bereits natürlich in Cannabissamen und Cannabisblüten vorhanden, allerdings in sehr geringen Mengen. Es handelt sich also um ein sehr seltenes natürliches Cannabinoid, das jedoch im Labor synthetisch hergestellt werden kann. Die verschiedenen Methoden zur Erzeugung des HHC

Die Hydrierung von THC oder die Roger-Adams-Methode ist nicht die einzige Möglichkeit, HHC zu erzeugen. Es ist auch möglich, bestimmte Cannabinoide wie CBD, CBC oder CBN in HHC umzuwandeln.

Der recht komplizierte Prozess beginnt meist mit der Extraktion der Cannabinoide direkt aus der Pflanze. Ein Katalysator verändert dann die chemische Formel des extrahierten Cannabinoidisolates in die von HHC. Die Einzelheiten des Herstellungsprozesses bleiben unbekannt, zumal die Hersteller ihre Rezepte eifersüchtig hüten. Sicher ist jedoch, dass sie Lösungsmittel, Salzsäure und andere Chemikalien verwenden, die sich im Endprodukt nur schwer nachweisen zu lassen. HHC ist beständiger als THC

HHC ist die fast schon als widerstandsfähigere Form von THC zu beschreiben, z.B. weil es keine Angst vor der Luft oder dem natürlichen Licht hat. Das Molekül wandelt sich nicht, obwohl es Oxidation, Hitze und UV-Strahlen ausgesetzt ist.

Daher müssen Sie ein HHC-Produkt nicht unbedingt an einem finsteren Ort aufbewahren, im Gegensatz zu THC. Auf HHC Vape haben Sie die Möglichkeit zwischen vielen Produkten auf Basis von HHC zu wählen. Trotzdem empfehlen wir eure Vape-Kartuschen niemals seitwärts zu lagern. Dadurch kann es auch bei den hochwertigsten Kartuschen zum Verstopfen des Mundstücks kommen.

 

 

Wenn dich die genauen Unterschiede zwischen THC und HHC interessieren, guckt euch doch unseren ausführlichen Artikel über dieses Thema an.

 

Ist HHC in Frankreich gesetzlich unbedenklich?



Die Legalität von HHC ist abhängig von der Gesetzgebung des jeweiligen Landes. In Frankreich ist HHC voraussichtlich innerhalb wenigen Wochen verboten. So Aussagen der dafür zuständigen Politischen Abgeordneten aus Frankreich.

 

Die Gesetzeslücke in der Europäischen Union

In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union wie Frankreich ist Hexahydrocannabinol noch nicht als Betäubungsmittel gelistet. Der Grund dafür ist, dass es noch nicht genug Forschung gibt, um HHC als Droge zu kennzeichnen oder nicht. In der Zwischenzeit wird der Gebrauch und die Vermarktung von HHC sowohl auf der nationalen als auch auf der europäischen Ebene weitgehend toleriert. Länder wie Litauen haben das beliebte Cannabinoid HHC bereits Ende 2022 verboten. Österreich und die Schweiz entschieden sich jeweils Ende März 2023 zu einem Herstellungs- und Handelsverbot. 

Die Tatsache, dass sich die Gesetzgebung zum Thema HHC ausschweigt, schließt jedoch nicht aus, dass es potenziell gefährlich ist oder zu einer Abhängigkeit beitragen kann. Es liegt daher an jedem selbst, die Zusammensetzung von HHC-Produkten zu hinterfragen (nicht alle Anbieter vertreten notwendigerweise dieselbe Ethik), um die Risiken und den Nutzen zu bewerten.

legales THC für Genusszwecke

 

Die konkreten Wirkungen von HHC sind noch immer unbekannt

In der Tat sprechen immer mehr Menschen über HHC. Einige loben es als besonders gut verträglich, andere bezeichnen es als ein synthetisches Cannabinoid, ähnlich wie Spice oder andere heute verbotene Narkotika. Was auch immer über HHC gesagt wird, lassen Sie uns nicht vergessen, dass:

Wir verfügen noch nicht über genügend Forschungsergebnisse und klinische Studien, um die positiven oder negativen Wirkungen von HHC zu belegen. Es ist daher noch zu früh, um die von einigen Konsumenten berichteten Wirkungen zu verallgemeinern.
Durch Hydrierung von THC gewonnenes HHC hat mit Sicherheit nicht die gleiche Stereo-Stereochemie wie HHC, das direkt aus CBD gewonnen wird. Aus gutem Grund wird CBD unter Verwendung von Lösungsmitteln und anderen synthetischen katalytischen Mitteln in THC Delta-8 und dann in HHC umgewandelt. Die möglichen schädlichen Wirkungen von HHC könnten also von diesen eingedrungenen Substanzen während des Umformungsprozesses und im HHC-Produkt herrühren.

Die Gesetzgebung zu HHC ist, kurz gesagt, noch im Rohzustand. Solange dieses Cannabinoid nicht in den aktuellen Klassifizierungen enthalten ist, hat es in Frankreich und in allen Ländern der Europäischen Union einen legalen Status. Die Forschung entwickelt sich jedoch weiter, und neue Entdeckungen werden es den französischen Verantwortlichen bald ermöglichen, die HHC-Industrie zu regulieren. In der Zwischenzeit ist es an den Nutzern, sich gut zu informieren, um einen verantwortungsvollen Konsum zu gewährleisten.

 

Wenn du dich für den Marktführer von HHC Produkten interessiert, guckt doch mal hier vorbei

 

Wie ist die Rechtslage bezüglich HHC in Deutschland?

In Deutschland ist zum aktuellen Stand (16.05.2023) noch nicht illegal. Die für Sucht und Drogenpolitische Sprecherin und Abgeordnete der FDP ist jedoch überzeugt, dass Deutschland dem Beispiel Österreichs und der Schweiz folgen müsse. Auch wird man die Änderungen zur Rechtslage rund um HHC in Frankreich für gut heißen.

Bundesgerichtshof Berlin | Welche Grundlagen für die Cannabispolitik gibt es bezüglich HHC (Hexahydrocannabinol)

 

 

Wo ist HHC legal?

In den aller häufigsten Fällen, haben unsere EU-Länder, darunter unter anderem unsere in diesem angesprochenen Artikel Deutschland, Österreich sowie Frankreich, Italien, Niederlande und die Tschechische Republik, aber auch der eigenständigen Schweiz, noch keine genauen Regulierungen was Hexahydrocannabinol (kurz HHC) angeht. Dies liegt vorallem daran, dass erst seit kurzem ein Trend für Vape Kartuschen und ähnliche hoch dosierten Artikel entstanden ist. Dies liegt, wie in diesem Artikel bereits ausformuliert, daran, dass vor allem in US-Staaten nur teilweise legalisiert wurde und somit der Andrang auf Alternative, aber zugleich nicht vom Gesetz erfassten, trotzdem aber sehr ähnlich wirkenden Substanzen

 In der Regel gilt innerhalb der EU, in den häufigsten Fällen das sogenannte "Cannabis-Abkommen. Die allermeisten Staaten, zumindest die mit einem Sitz im Europa-Parlament, haben sich zum größten Teil darauf geeinigt, eine Regel für "legales" Cannabis einzuführen. Hierzu haben sich die meisten Volkswirtschaften innerhalb der EU, dazu entschlossen, einen sehr niedrig gehaltenen THC Wert zu tolerieren. Solange dieser Grenzwert eingehalten wird, können Cannabis Produkte auf den meisten EUropäischen Märkten problemlos gekauft und vertrieben werden.

Laut Ansicht vieler CBD-Händler und juristischen Fachpersonal, darunter auch einige Partner, meinen, dass in der Theorie ein solches Verbot, weder einer Erweiterung oder Veränderungen, bereits existierender Gesetze in Anspruch ziehen müsste. Somit würde es offenbar reichen, wenn einzelne Bundesländer eine potenzielle Gefahr für Leib und Leben ausrufen, und darunter eine bestimmte Art von Produkten, z.B. Dabbing Extrakte oder HHC Gummibärchen als potenzielle Gefahr für wie bereits erwähnt, Leib und Leben darstellen könnte. Somit müsste sich die Cannabis-Koalition nicht zusätzlich den Kopf zerbrechen, wie man denn am besten den Cannabinoiden-Markt reguliert.

 

 

Wie genau ist die rechtliche Lage in Österreich?

 

Österreichische Flagge | Austria Flagge | AT

 Cannabis Politik in Österreich | Darf man in Österreich, Online-CBD oder andere in Deutschland erlaubte Cannabinoide kaufen und vertreiben?

 

Da wir bereits einen Artikel über die Rechtslage in AT veröffentlicht haben, werden wir in diesem Blog nicht genauer auf Österreich eingehen.

 

 Zu diesem Artikel folgt ein Teil 2. Falls du also noch nicht unseren Newsletter abonniert hast, solltest du dies schleunigst tun.

 

 hhc akkuträger, cbd produkte

 

Rechtslage HHC Litauen:

HHC wurde in Litauen bereits Ende 2022 untersagt. 

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