Woher kommt HHC? Was ist HHC?
Eine "neue" Verbindung aus der Familie der Wirkstoffe aus der Hanfpflanze zieht seit einiger Zeit die Aufmerksamkeit auf sich, es handelt sich um HHC, oder im gesamten auch Hexahydrocannabinol genannt. Sowie bereits bekanntere Wirkstoffe der Gruppe der Cannabinoiden aus Cannabis, wie z.B. CBD oder THC, gibt es auch etwas unbekanntere Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Da gehört das mittlerweile immer mehr am kommende Cannabinoid Hexahydrocannabinol zum Vorschein. In den Vereinigten Staaten erfreut man sich seit nun fast einem Jahr. Dafür ist vielleicht auch der dort entstandende Ausdruck für hoch dosiertes HHC Konzentrat verantwortlich: "legal thc". Die Drogenpolitik hat sich zwar in den letzten Jahren in den USA drastisch verändert, trotzdem gibt es noch einige strenge Staaten wie z.B. Florida, wo gleichermaßen strikt weiterhin THC für nicht medizinischen Gebrauch verbietet wird.
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Wieso wird HHC erst jetzt bekannt?
Bisher wurden in der Cannabispflanze mehr als 144 Cannabinoide gefunden. Darunter natürlich die bereits sehr beliebten Hauptstoffe wie THC, CBD.
Etwas unbekanntere, aber auch sehr beliebte Stoffe sind CBC, CBG und CBN. Fast alle anderen Cannabinoide sind für die heutige Verarbeitung meist ein unerwünschtes Nebenprodukt. Es ist ja auch ganz üblich und völlig normal, dass jeweils bestimmte Wirkstoffe aus der Hanfpflanze im Vorhinein "entnommen" werden. Andernfalls würde diese Pflanze auch niemanden dienen und nicht den Namen "Nutzhanf" bekleiden dürfen.
Hexahydrocannabinol (HHC) ist seit vielen Jahren der Fachwelt bekannt. Jedoch gab es damals noch keinen nutzen dies der Öffentlichkeit zu unterbreiten. Dies liegt vor allem daran, dass in der damaligen üblichen Produktion viel zu wenig HHC - Gehalt erreicht werden konnte, sodass die Wirkung kaum von wirtschaftlicher Bedeutung gewesen wäre. Der gewünschte Wirkstoff kommt nach wie vor, "ähnlich wie bei anderen wissenschaftlich studierten Cannabinoiden", NICHT in hohen Mengen vor.
Bei HHC handelt es sich um einen Wirkstoff der nur in sehr hoch dosierten Extrakten ( z.B. in unserem 90%igen HHC Ölen) eine nachweisbar sehr starke Wirkung mit sich bringen kann, Achtung, starke Wirkungen können genauso starke gegenteilige Wirkungen mit sich bringen. Da der Prozess von der Pflanze bis zum verarbeiteten Öl etwas länger ist als der üblichere, war die Herstellung in den Jahren, wo man HHC längst kannte, keine wirkliche Alternative für Hersteller. Da sich aber weltweit viele Menschen mit den vergleichbar sehr starken Wirkstoff HHC auseinandersetzen, steht es nun im Rampenlicht, dies lässt den Herstellern und Hanfbauern weltweit natürlich keine andere Wahl mehr als zu produzieren.
Ist man unter HHC fahruntüchtig?
Der bisherige Grenzwert bei THC-Konzentration im Blut ist so minimal, dass man ohnehin ein riesiges Risiko hinnehmen muss, überhaupt erst legale Cannabinoide mit einem geringem THC Anteil wie die meisten Cannabidiol (CBD) - Produkte auf dem deutschen Markt. Dadurch lässt sich leicht ableiten, dass es sowieso aller höchste Zeit ist, einen neuen Beschluss in der Drogenpolitik zu verwirklichen. Zumindest einen Entwurf auf den Weg zu bringen, und dem offenen Eingeständnis, dass die aktuelle Cannabis-Verbotspolitik keinen Sinn, wenn nicht sogar größeren Schaden als Nutzen angerichtet hat, gegenübertreten zu können. Wir brauchen zu einem "Wende-Jahrzehnt" keine Bemühungen in zu konservativ-geprägte Gedanken vergeuden, anderwärtig können unsere besagten Wahlbanner der nominierten Parteien auch nicht mehr helfen. "Innovation und rasantes Entwickeln der Zukunft" ist nach zehn weiteren Jahren nichts tun, auch nicht mehr das Überzeugendste. Auch für all die Menschen, die sich nicht so gerne mit den täglichen Neuheiten Und Genialitäten der Politik beschäftigen will.
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Wie viel THC im Blut ist ok?
Es gibt große Neuigkeiten in der Drogenpolitik, kein Witz. Der Leiter der Unfallforschung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Siegfried Brockmann, plädiert auf einen neuen Grenzwert von drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut.
Eine Erhöhung von 300 % klingt gar nicht so schlecht, könnte in der Realität aber mit der Legalisierung von CBD schlicht und ergreifend nur im theoretischen eine Besserungen bringen. Praktisch umsetzbar ist es, nicht, dass eine zu verbieten (THC), den Konsum von THC- haltigem Produkten aber legal ist. CBD jedoch bis zu einem Grenzwert von 0,2 % THC erlaubt ist, zu besitzen, zu handeln und zu konsumieren. Dabei kann es rein mathematisch leicht zustande kommen, dass der ein oder andere Konsument von CBD Produkten schließlich doch über den Grenzwert von 1-3 Nanogramm kommt, und somit laut deutschem Strafgesetz nicht mehr dazu in der Lage ist, legal ein Verkehrsmittel zu bedienen.
Hierbei sei ja erwähnt, dass gerne zumindest in Bayern, jegliche Besitzer eines Führerscheines, auch zu Fuß oder auf dem Fahrrad aufgehalten werden und eine allgemeine Kontrolle mitmachen, hierbei kann es auch ohne Auffälligkeiten rein rechtlich schnell zu einem vorsorglichen Drogentest kommen, laut dem bereits umgesetzten neuen PAG (Polizeiaufgabengesetz), darf, zumindest die bayrische Polizei, nach eigenem Ermessen auf einen Alkohol (Atemalkoholtest), und einen darauf folgenden Urin-Test bestehen.
Wird dieser Urintest abgelehnt, kommt es im Regelfall erstmal dazu. dass man laut Gesetz verpflichtet ist, mit dem Freund und Helfer auf die Station zu fahren, um sein Blut zu "spenden". Es gibt mittlerweile auch eine Sonderregel, dass der Beamte bei besonderer Qualifikation (erfolgt durch Lehrgänge), statt eines Arztes, selbst das Blut des verdächtigten Täters nehmen dürfen.
Wie viel THC ist in unserem 92-99%igen HHC Öl Kartuschen?
Wir von Davivi haben eine Leidenschaft für die Perfektion. Unsere erlesenen Öle wo wir für unsere Kartuschen benutzen ist zwar psychoaktiv, trotzdem enthält das HHC Öl gerade einmal 0,02 % THC. Die psychoaktive Wirkung wird durch das aktive (R)-HHC erzeugt. Dies ist der aktive komponent des Hexahydrocannabinols, ganz im Gegenteil zum inaktiven Komponenten das (S)-HHC.
Für genaue Inhaltsstoffe und die chemische Struktur der Wirkstoffe schreib uns doch eine E-Mail unter info@davivi.de, vielleicht findest du auch alle Information selbst auf unserer Webseite :). Wir stellen unseren Kunden alle notwendigen Daten zur Verfügung.
Natürlich wurden unsere Produkte nicht nur von uns, sondern auch von weiteren unabhängigen Parteien getestet und analysiert. Melden Sie sich also bei Fragen.
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Welche Wirkung hat HHC?
Da die Wirkung von HHC psychoaktiv ist, ist sie eine sehr starke legale Alternative zum bekannten THC. Zugleich ist es keine synthetisch erschaffene chemische Formell, sondern ein schon lang bekanntes natürlich vorkommendes Cannabinoid, wo bereits in den fünfziger Jahren in der typischen Hanfpflanze entdeckt wurde. Da bisher HHC wirtschaftlich kaum relevant war, war es wissenschaftlich auch nicht von großer Bedeutung. Aus diesem Grund gibt es leider sehr nur vereinzelnde Studien zu Hexahydrocannabinol. Aktuell geht man aber stark davon aus, dass HHC eine sehr ähnliche therapeutische Wirkung mit sich bringt wie Delta 9-THC. Dies erkennt man bereits bei der fast identisch strukturierten chemischen Formel zwischen HHC und THC. Aktuell geht man in der Medizin davon aus, dass HHC eine Wirkung von ca. 10-70 % von dem bekannten und üblich genutzten THC hat, (je nach Konsumart, (hoch dosierte Öle oder deutlich schwächere Blüten, versteht sich).
HHC könnte also wohl auch in der Medizin für viel Freude und Aufregung sorgen. z.B. ist bereits, zumindest von den Parteien, die sich mit HHC weitreichend beschäftigt haben, eine breite Wirkungsspanne vorhanden. HHC in hoch dosierten Extrakten 70-99%, kann zu Heißhunger, Müdigkeit, unkontrollierbares Lachen und vielen weitere ähnliche, wenn nicht sogar identische Symptome/Wirkungen wie THC haltiges Cannabis führen. Somit wird auch die Kreativität und Entspannung hervorgerufen. Dass die Wirkung tatsächlich psychoaktiv und nicht zu unterschätzen ist, beweist, dass auch negative Wirkungen ausgelöst und hervorgerufen werden können. Angst, Stress, Kopfschmerzen oder Übelkeit kann bei übertriebener Einnahme, aber auch bei kleinen Mengen vereinzelnd auftreten. Angst, Stress oder Übelkeit sind aber einer der seltensten Symptome.
