Hier findest du unsere HHC Artikel
Erschreckend häufig wird beim Kiffen von Paranoia gesprochen, dies wird bisher rein wissenschaftlich damit begründet, dass der CBD (Cannabidiol) Wert der Hanfpflanze (Antipsychotischer Wirkstoff / Gegenpol zum Tetrahydrocannabinol und deren psychoaktive Wirkung), zu gering ausfällt. Nicht nur fällt der sehr wichtige, bereits erwähnte Gegenspieler in der üblichen Blüte, leider mittlerweile viel zu niedrig aus. Denn natürlich fällt daher der gewünschte Hauptwirkstoff (THC), im Verhältnis zu seinen Partner-Wirkstoffen, viel zu hoch aus.
Ist der Konsum von HHC strafrechtlich verfolgbar?
Durch das entstandene Ungleichgewicht ist Gras im Gegensatz zum alt bekannten Marihuana der letzten Jahrzehnte zu einer realistischen Gefahr für die menschliche Psyche geworden. Von Jugendschutz kann in der aktuellen Drogenpolitik nicht die Rede sein, eine Blüte mit einem THC Wert von 25 % ist ganz üblich auf dem Schwarzmarkt. Selbstverständlich befinden sich auch immer wieder deutlich stärkere Blüten auf dem Markt, inspiriert von amerikanischen legalen Genussprodukten wie "Cali-Kush" mit mehr als 35% reinem Delta-9-THC. Natürlich gibt es die Extrakte, die auf dem europäischen Markt halbwegs reguliert sind, darunter CBD Öle oder HHC Extrakte, auch eine alternative Form mit einem fast puren Anteil an THC.
Aus den neuen Plänen der Bundesregierung (stand 21.10.2022), ergibt sich das Ziel eines THC-Grenzwerts von maximal 15 %. Junge Erwachsene, zwischen 18 und 21 Jahren, sollen einen maximalen Grenzwert von 10 % auferlegt bekommen. Dies war voraussehbar und macht in der Regel sehr viel Sinn. Wenn man es tatsächlich schafft den legalen Markt, attraktiver zu gestalten als den unregulierten Markt, kann es gut möglich sein, Massenveränderungen in ganz Deutschland wahrzunehmen, da wie bereits erwähnt, das aktuelle illegale Cannabis ein viel zu hohen THC Wert hat als üblich. Man kann also nicht mehr sagen es ist doch nur ein natürliches Pflänzchen, nein, es handelt sich um eine Pflanze, die mit modernster Technologie angepasst und zurecht gezüchtet wurde. Mit natürlicher Dosis hat dies nichts zu tun.
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HHC Konsum in Polizeikontrolle
- Dass gewisse Drogen doch "nur" Pflanzen seien, ist generell eine völlig surreale und bedrückend falsche Wahrnehmung der Realität, schließlich werden fast alle, teils verheerende, trotz dessen, populären Drogen aus rein natürlichen Bestandteilen erzeugt.
- Die Dosis macht das Gift, und diese Regel gilt nicht für das Volumen der Dosis, sondern um die Dosierung der Dosis selbst. Wenn man also unbedingt eine Droge zu sich nehmen will, sollte man mindestens beachten, dass man einen genauen Überblick über die eingenommene Dosis behält.
- Wenn auch nur eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die wirkliche Dosis nicht zu definieren ist, besteht offensichtlich ein großes Risiko für eine Überdosierung ,die teilweise, (zumindest bei so ziemlich allen anderen Drogen als es bei Brokkoli der Fall ist), zügig tödlich enden können.
- Bisher scheitert die Bundesregierung an der Legalisierung von Cannabis vor allem wegen des EU-Rechts. Falls Deutschland also keine Kompromisse eingehen möchte, könnte es seitens Brüssel (EU-Parlament), sogar Debatten über Anpassungen des EU-Rechts zugunsten der Bundesrepublik stattfinden. Generell ist es für Staaten der Europäischen Union aktuell nicht erlaubt, Länderübergreifend, mit THC Cannabis, Geschäfte, also Handel zu betreiben.
Folgen der Entkriminalisierung von Autofahrern
Daraus folgt die Einsicht der Ampel-Koalition, sodass es nur noch zu erwägen ist, selbstständig die Nachfrage nach dem grünen Kraut zu decken und dies völlig ohne Hilfe anderer Länder. Als die Debatte um die Entkriminalisierung in Deutschland gegen den Ende der konservativen 16-jährigen Legislaturperiode ins Rollen kam, wurde noch spekuliert, ob vielleicht sogar die, wieder an die Macht gekommenen, Taliban aus Afghanistan, ein Wirtschaftspartner für die benötigten Ressourcen. Hierbei hat sich sogar ein deutscher Unternehmer bereits in Verrufung gestürzt, da er den Taliban sehr großzügige Geschäftsangebote machte, um für eine Legalisierung gut aufgestellt zu sein.
Für viele Bürger wäre es sicherlich kein Problem ihre Knospen von afghanisch-angebautem Cannabis zu beziehen, auch und vor allem für Großhändler/Einzelhändler wäre dies ein verlockendes Angebot. Nichtsdestotrotz würde daraus folgen dass wir zum einen, auf natürliche Weise dem Taliban-Regime mehr Anerkennung auf dem Weltmarkt verdienen, ihre Wirtschaft im generellen wieder auf Vordermann bringen, und als wichtigsten Punkt, wir würden uns wieder ein System auferlegen, was nicht zu wirtschaftlicher Unabhängigkeit führen kann. Grundlegend sollte es, zumindest für die fünf wirtschaftlich stärksten Länder der Welt (Deutschland aktuell stand 21.10.2022 auf Platz 4), einen Standard für neu auferlegte Systeme geben. Der HHC Konsum ist in Deutschland ganz klar legal, jedoch muss man selbstverständlich 18 Jahre alt sein, um den Konsum von HHC legal erleben zu dürfen. In der Regel greifen die Konsumenten zu der üblichen HHC-Vape oder den künstlich hergestellten HHC Blüten. Der Cannabis Konsum kann zwar ungestraft stattfinden, jedoch ist es dem Händler nicht erlaubt, Cannabinoide zu verkaufen, welche für Rauschzwecke missbraucht werden. Hierzu ein Urteil von dem Bundesgerichtshof, welcher zwei Berliner zu mehreren Jahren Haft verurteilt hat, da die vertriebenen CBD-Blüten zu Rauschzwecken missbraucht wurden.
Angst vor der Polizei als HHC Konsument haben?
Generell besteht in Deutschland überhaupt kein Grund zur Sorge, da HHC ein legales Cannabinoid ist. Wichtig ist natürlich, dass euer Artikel keine anderen illegalen Substanzen beherbergt. Unser HHC-ÖL hat einen geringen Anteil von CBD und einen THC Grenzwert von 0,02 % und ist somit zu 100 % legal. Alle Artikel von uns entdecken!
Was tun, wenn man mit HHC in der Tasche in eine Polizeikontrolle geriet?
Wenn ihr in eine allgemeine Personenkontrolle verwickelt werdet und etwas aus unserem Sortiment in eurem Besitz befindet, ist das überhaupt kein Grund zur Sorge, bleibt ruhig und sagt nicht mehr als notwendig. Die einzige verpflichtende Tätigkeit, die ihr auszuführen habt, ist euch ausweisen zu können. Bevor ihr aber euren Ausweis präsentiert, könnt ihr ruhig nach den Personalausweisen der Polizei fragen, schließlich könnten Sie ja auch Betrüger sein. Falls ihr beispielsweise ein HHC-Extrakt von unserem Shop gekauft habt, könnt ihr ruhig und sachlich erklären, worum es sich handelt. Cannabis Konsum vom Späti aus E-Zigaretten kaufen, so lauten Titel der Mainstream-Medien.
Ihr solltet vielleicht nicht explizit erwähnen, dass es sich um Cannabinoide handelt, da werden die Beamten schnell hellhörig und reiben sich schon die Hände, weil sie sich sicher sind, illegales Cannabis von der Straße gebracht zu haben.
Polizei toleriert HHC
- Wir wissen alle, dass vor allem jüngere Polizisten heiß auf ihre Beförderungen sein können. Angenommen ,die Polizei wirft euch mutmaßliche Dinge wie den Besitz von vermeintlich illegalen Substanzen vor, nimmt alles gelassen und wartet auf den Labortest.
- Leider argumentiert die Polizei, dass sie bei legalen Cannabis-Produkten keinerlei Möglichkeiten haben diese zu unterscheiden, wenn das Produkt einmal geöffnet wurde, kann in der Theorie alles drin sein. Da hilft dann bedauerlicherweise auch keine Fancy-Verpackung vom Headshop deiner Stadt. Deshalb werden Produkte wie CBD Blüten oder HHC Blüten und Ähnlich aussehende Artikel meist mit auf die Wache genommen und von dort zu einem Labor geschickt, dort wird dann geprüft, wie hoch die enthaltenen Wirkstoffe wirklich sind.
- Auch wenn die Polizei euch häufig nicht glaubt, dass es sich tatsächlich um ein Original-Produkt eines offiziellen Händlers handelt, hilft es, eine Rechnung eurer gekauften Artikel dabei zu haben. Vor allem wenn der Kauf noch nicht lange her ist, könnt ihr den Polizisten einen Rechnungsbeleg mit eurem Artikel zeigen (wir schicken dir deine Rechnungen immer sofort per E-Mail). In den häufigsten Fällen realisieren die Beamten deine Glaubwürdigkeit und sehen von weiteren Kontrollen oder Feststellungen ab.
England wollte Legalisierung auch wirtschaftlich nutzen
Hin und wieder diskutiert man auch im Vereinigten Königreich über eine Veränderung in der Drogenpolitik. Gefordert wurde ein System, was der britischen Regierung finanzielle Vorteile erwirtschaften kann. Immer wieder sorgten riesige Ausgaben verschiedener Städte für Aufruhr. Als Beispiel die U-Bahn Sanierung in der Innenstadt von London, (regelmäßig darf die Stadt hunderte Millionen Britische Pfund für die Sanierung ihrer öffentlichen Verkehrsinfrastruktur ausgeben).
Deshalb stand der Vorschlag einer Cannabis-Reform schon öfters im Abgeordnetenhaus, alleine der Gewinn an dem lizenzierten Cannabis würde laut britischer Einschätzung, mehrere Milliarden Euro Gewinn im Jahr einbringen. Auch in Deutschland hat man das Potenzial für weitere Umsatzquellen endlich wahrgenommen, alleine der Kostenpunkt für das aufwendige Aufgabenfeld der Polizei ist, zusätzlich einzusparen.
In Bayern steht es immer noch an der Tagesordnung, klein-Konsumenten von Hanf strafrechtlich zu verfolgen. Auch wenn die Staatsanwaltschaft innerhalb Bayern kaum Fälle unter einem halben Gramm Bruttogewicht zur Verfolgung wahrnimmt, die Strafanzeige von der Polizei wird in jedem Fall gestellt. Es ist als junger Mensch in Deutschland, vor allem in Bayern, also nicht unüblich, öfters monatlich von der Polizei kontrolliert zu werden, und das nur um das bereits erwähnte "Rauschgift" sicherzustellen.
Ob diese Art von Kontrollen einen bleibenden Eindruck von der Polizei und ihrem Amt hinterlassen, ist ein anderes Paar Schuhe. Mit Sicherheit ist festzustellen, dass der breite Hass in den jungen Generationen gegenüber staatlichen Institutionen vor allem auf die Drogenpolitik zurückzuführen sei.
HHC konsumieren als Autofahrer
Die Weltpolitische Lage stellt nicht nur die Ampel-Koalition vor große Herausforderungen, auch England kämpft zurzeit mit vielen Hindernissen. Durch den Brexit und die entstandene Corona-Pandemie erlebte London und ihr zu diesem Zeitpunkt amtierenden Premierminister Boris Johnson eine Flut von Katastrophen. Zugleich machte man sich in den britischen Medien sehr viel Mühe, den im Rampenlicht stehenden Spitzenpolitiker öffentlich anzuprangern und Vorwürfe aufgrund Missachtungen des Infektionsschutzgesetzes laut werden zu lassen. Erst trat der unter Druck geratene Premierminister Boris Johnson von seinem Posten zurück, wenige Wochen darauf verstarb die Königin von England, Queen Elisabeth II.
Elisabeth II, war seit 1952 bis zu ihrem Todestag die Königin des Vereinigten Königreichs, darunter Großbritannien und Nordirland sowie 14 weiteren Staaten. Der Tag des natürlichen Todes der Monarchin war der 8.09.2022.
Fazit zum HHC Konsum
Keine zwei Monate später legte die vom bereits neu ernannten, König Charles, zur neuen Premierministerin "geschlagenen" Liz Truss ihr Amt nieder. Zum Vortag hielte sie noch eine Rede über ihre Vorhaben und dass sie sich nicht geschlagen gibt, auch erwähnte die Ministerin, dass Sie eine Kämpferin sei. Um nicht weitere Katastrophen zu provozieren, bekleidet Liz Truss weiterhin ihr Amt, bis ein Nachfolger gefunden und gewählt wurde. Die rechte Hand von Liz Truss ist seitdem damit beschäftigt, die von der Premierministerin versprochenen, "Lösungen der wirtschaftlichen-Krise von England" rückgängig zu machen, um weitere Schäden zu reduzieren.