DAVIVI: Was ist CBD (Cannabidiol)? HHC / THC / CBD Unterschiede Banner

Was ist CBD (Cannabidiol)? HHC / THC / CBD Unterschiede

Wir beginnen mit der grundlegenden Erläuterung von CBD und vergleichen anschließend die drei geläufigsten Cannabinoide miteinander.

 

CBD ist in aller Munde, doch wie gut kennen Sie das Cannabidiol eigentlich? Gibt es Wissenslücken oder haben Sie bestimmte Fragen zum Thema HHC, CBD oder THC und suchen zuverlässige Antworten? In unserem Online-Shop werden Sie bestimmt fündig. Im Folgenden erklären wir Ihnen alles, was Sie über CBD wissen sollten! Von der Geschichte der Hanfpflanze über die verschiedenen CBD Extrakte (und weitere CBD-Produkte) bis zur korrekten Dosierung des grünen Golds.

 

 

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Hanf gilt als eine der ältesten Kulturpflanzen, die von Menschen genutzt wird. Das breite Spektrum an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen und die vielfältigen Anwendungsbereiche im täglichen Leben machen die Hanfpflanze somit zu einem wichtigen Rohstoff, seit mehr als Tausenden von Jahren. Heutzutage können die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze dagegen wissenschaftlich erforscht werden und bemerkenswerte Erkenntnisse liefern. Hanf Cannabinoide ähneln beispielsweise den körpereigenen Endocannabinoiden und unterstützen dadurch Prozesse in den höheren Organen, die wiederum einzig und allein der Gesundheit dienen.

 

 

Cannabidiol (CBD) ist ein chemischer Stoff in der Pflanze Cannabis sativa, auch bekannt als Cannabis oder Hanf. Eine bestimmte Form von CBD ist in den USA als Medikament gegen Krampfanfälle zugelassen.

In der Cannabis sativa-Pflanze wurden über 80 chemische Stoffe, die so bezeichneten Cannabinoide, gefunden. Der wohl bekannteste Inhaltsstoff von Cannabis ist Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC). CBD wird jedoch aus dem Hanf gewonnen, eine Zuchtform der Cannabis Sativa-Pflanze, die nur geringe Mengen an THC enthält. CBD scheint Auswirkungen auf einige Botenstoffe im Gehirn zu haben, die sich jedoch von den Wirkungen des THC stark unterscheiden. Der menschliche Körper ist in der Lage, bestimmte Cannabinoide eigenständig zu produzieren. Zudem verfügt der menschliche Körper über zwei Rezeptoren, die mit Cannabinoiden interagieren.

 

CBD in der Medizin?

Medizinische Versorgung von CBD Medical care

 

 

Eine verschreibungspflichtige Form von CBD wird bei Anfallserkrankungen (Epilepsie) eingesetzt. CBD wird auch bei Panikattacken, chronischen Schmerzen, einer Muskelerkrankung namens Dystonia, dem Parkinson-Syndrom, der Crohn-Erkrankung und vielen anderen gesundheitlichen Problemen eingesetzt, aber es gibt keine fundierten wissenschaftlichen Belege für diese Anwendungen.
 Das bedeutet jedoch nicht, dass alle aus Hanf hergestellten CBD-Produkte legal sind. Da CBD ein zugelassenes verschreibungspflichtiges Medikament ist, kann es nicht legal in Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden. CBD kann nur in "kosmetischen" Produkten enthalten sein. Es gibt jedoch immer noch CBD-Produkte auf dem Markt, die als Nahrungsergänzungsmittel ausgewiesen sind. Die in diesen Produkten enthaltene CBD-Menge ist nicht immer identisch mit dem, was auf dem Produktetikett angegeben ist.

 

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2.1 Wie wirkt CBD im menschlichen Körper?

 


Laut Studien beeinflusst CBD unter anderem den Cannabinoid-Rezeptor 1 (auch CNR1 oder CB1-Rezeptor), zwei Vanilloid-Rezeptoren, den Glycinrezeptor und den 5-HT1A-Rezeptor. Außerdem wirkt CBD auf die Signalgebung von Adenosin und hat antioxidative Eigenschaften. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die wichtigsten Wirkungsweisen vor:

CBD und der CB1-Rezeptor


CBD interagiert mit dem CB1-Rezeptor im Endocannabinoidsystem – und kann so unter anderem den Nebenwirkungen von THC entgegenwirken. Außerdem kann CBD die Bildung und die Aufnahme des Endocannabinoids Anandamid in die Körperzellen hemmen, was großartigerweise zu einem Anstieg von Anandamid führt. Generell ist beachten dass CBD fast schon ein Gegenpol von THC ist, da es vorallem antipsychotisch wirkt und somit der perfekte hemmende Partner des Hauptwirkstoffes der Cannabis-Pflanze ist

CBD und die Vanilloid-Rezeptoren


CBD stimuliert die Vanilloid-Rezeptoren Typ1 und Typ2. Außerdem kann CBD beim Vanilloid-Rezeptor 2 zur Entstehung einer Autophagie (Form der Zellzerstörung) beitragen. Tierversuche mit Mäusen zeigen außerdem, dass CBD entzündliche und neuropathische Schmerzen lindern kann, indem es mit den Glycinrezeptoren interagiert. Dies mindert die Erregbarkeit der Nervenzellen und reduziert Schmerzen.
CBD und Adenosin
Adenosin blockiert unter anderem die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin. Außerdem weitet Adenosin die Blutgefäße.

 

 

Wechselwirkung von Cannabis | HHC CBD und THC Verwendung

 

Sowie sollte bei der Einnahme von jeglichen Cannabisprodukten, um jegliche Chance auf Unwohlsein zu vermeiden, unbedingt zu vermeiden, dass ihr keine der folgenden Medikamente zuätzlich einnimmt.

 

 

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Bei dieser Kombination ist erhöhte Vorsicht geboten



Von der Leber veränderte Medikamente ( Cytochrom P450 1A1 (CYP1A1) Substrate) stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente abbaut, beeinträchtigen. Dadurch können die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändert werden.

Von der Leber veränderte Medikamente ( Zytochrom P450 1A2 (CYP1A2) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Arznei verarbeitet, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Von der Leber veränderte Medikamente ( sogenannte Cytochrom P450 1B1 (CYP1B1) -Substrate) stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente abbaut, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebeneffekte dieser Medikamente verändern.

Von der Leber veränderte Medikamente (Cytochrom P450 2A6 (CYP2A6) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente abbaut, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Von der Leber veränderte Medikamente (Cytochrom P450 2B6 (CYP2B6) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der diese Arzneimittel von der Leber abgebaut werden, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Medikamente, die von der Leber verändert werden (Cytochrom P450 2C19 (CYP2C19) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden durch die Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Industrie diese Medikamente abbaut, verändern. Das könnte die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Medikamente, die von der Leber verändert werden (Cytochrom P450 2C9 (CYP2C9) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente abbaut, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Medikamente, die von der Leber verändert werden (Cytochrom P450 2D6 (CYP2D6) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden in der Leber umgewandelt und abgebaut. CBD kann die Abbauzeit dieser Medikamente durch die Leber reduzieren.

Dies könnte die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Von der Leber veränderte Medikamente (Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden über die Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente abbaut, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Beruhigungsmittel (ZNS-Depressiva) stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
CBD kann Schlafstörungen und eine verlangsamte Atmung verursachen. Einige Medikamente, so genannte Beruhigungsmittel, können ebenfalls Schlafstörungen und eine verlangsamte Atmung hervorrufen. Die Einnahme von CBD zusammen mit Beruhigungsmitteln kann zu Atemproblemen und/oder zu starker Schläfrigkeit führen.

Wechselwirkungen zwischen Clobazam (Onfi) und CANNABIDIOL (CBD)
Clobazam wird von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber das Clobazam abbaut, verringern. Dies kann die Wirkungen und Nebenwirkungen von Clobazam verstärken.

Eslicarbazepin (Aptiom) interagiert mit CANNABIDIOL (CBD)
Eslicarbazepin wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper das Eslicarbazepin abbaut, verringern. Dies kann die Wirkstoffmengen von Eslicarbazepin im Körper um eine geringe Menge erhöhen.

Wechselwirkungen von Rufinamid (Banzel) mit CANNABIDIOL (CBD)
Rufinsamid wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Abbauzeit von Rufinamid im Körper verringern. Dies kann die Rufinamid-Konzentration im Körper um eine geringe Menge erhöhen.

Wechselwirkungen von Topiramat (Topamax) mit CANNABIDIOL (CBD)
Topiramat wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der menschliche Körper Topiramat abbaut, verringern. Dies kann die Topiramat-Konzentration im Körper um eine gewisse Menge erhöhen.

Wechselwirkungen zwischen Valproate und CANNABIDIOL (CBD)
Die Valproinsäure kann Leberschäden verursachen. Die Einnahme von Cannabidiol zusammen mit Valproinsäure kann das Risiko einer Leberschädigung erhöhen. CBD und/oder Valproinsäure müssen möglicherweise abgesetzt oder die Dosis muss reduziert werden.

Wechselwirkungen von zonisamid mit CANNABIDIOL (CBD)
Zonisamid wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper das Zonisamid abbaut, verringern. Dies kann die Zonisamid-Konzentration im Körper um einen geringen Betrag erhöhen.

Von der Leber veränderte Medikamente (Cytochrom P450 2C8 (CYP2C8) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Arzneien werden von der Leber verändert und abgebaut. CBD kann die Abbaurate dieser Medikamente durch die Leber verändern. Das kann die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Medikamente, die von der Leber verändert werden (glucuronidierte Medikamente), stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente werden von der Leber verändert und zersetzt. CBD kann das Tempo, mit dem die Leber diese Medikamente abbaut, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente verändern.

Medikamente, die den Abbau anderer Medikamente durch die Leber erhöhen (Cytochrom P450 2C19 (CYP2C19) Induktoren), interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
CBD wird von der Leber abgebaut und verändert. Einige Arzneimittel erhöhen die Geschwindigkeit, mit der die Leber CBD verändert und abbaut. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD verändern.

Medikamente, die den Abbau anderer Medikamente durch die Leber erhöhen (Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4)-Induktoren), interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
CBD wird von der Leber umgebaut und abgebaut. Einige Arzneimittel erhöhen die Geschwindigkeit, mit der die Leber CBD verändert und abbaut. Dadurch können sich Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD verändern.

Medikamente, die den Abbau anderer Medikamente durch die Leber verringern (Cytochrom P450 2C19 (CYP2C19)-Hemmer), stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
CBD wird von der Leber umgewandelt und abgebaut. Einige Arzneimittel verringern die Geschwindigkeit, mit der die Leber CBD verändert und abbaut. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD verändern.

Medikamente, die den Abbau anderer Medikamente in der Leber verringern (Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4)-Hemmer), stehen in Wechselwirkung mit CANNABIDIOL (CBD)
CBD wird von der Leber umgewandelt und abgebaut. Einige Arzneimittel verringern die Geschwindigkeit, mit der die Leber CBD verändert und abbaut. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen von CBD verändern.

Brivaracetam (Briviact) interagiert mit CANNABIDIOL (CBD)
Brivarazetam wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Brivarazetam abbaut, verringern. Dies kann zu einer Erhöhung der Brivaracetam-Konzentration im Körper führen.

Everolimus (Zostress) interagiert mit CANNABIDIOL (CBD)
Everolimus wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Everolimus abbaut, verringern. Dies kann die Everolimus-Konzentration im Körper erhöhen.

Wechselwirkungen zwischen Tacrolimus (Prograf) und CANNABIDIOL (CBD)
Tacrolimus wird vom Körper verändert und abgebaut. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der der Körper Tacrolimus abbaut, verringern. Dies kann die Tacrolimuskonzentration im Körper erhöhen.

Methadon (Dolophin) interagiert mit CANNABIDIOL (CBD)
Methadon wird von der Leber zerlegt. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber Methadon abbaut, herabsetzen. Die Einnahme von Cannabidiol zusammen mit Methadon kann die Wirkungen und Nebenwirkungen von Methadon verstärken.

Interaktionen zwischen Carbamazepin (Tegretol) und CANNABIDIOL (CBD)
Carbamazepin wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann herabsetzen, wie schnell der Körper Carbamazepin zerlegt. Dies kann die Carbamazepin-Konzentration im Körper erhöhen und die Nebenwirkungen verstärken.

Interaktionen zwischen Sirolimus (Rapamune) und CANNABIDIOL (CBD)
Sirolimus wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann herabsetzen, wie schnell der Körper Sirolimus zerlegt. Dies kann die Konzentrationen von Sirolimus im Körper erhöhen.

Interaktionen von Stiripentol (Diacomit) mit CANNABIDIOL (CBD)
Stiripentol wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann herabsetzen, wie schnell der Körper Stiripentol zerlegt. Dies kann die Stiripentolkonzentration im Körper erhöhen und die Nebenwirkungen verstärken.

Interaktionen zwischen Lithium und CANNABIDIOL (CBD)
Die Einnahme höherer Dosen von CBD kann die Lithiumspiegel erhöhen. Dadurch kann sich das Risiko einer Lithiumvergiftung erhöhen.

Interaktionen zwischen Warfarin und CANNABIDIOL (CBD)
CBD kann den Warfarin-Spiegel erhöhen, was das Risiko von Gerinnungsstörungen steigern kann. CBD und/oder Warfarin müssen möglicherweise abgesetzt oder die Dosis muss reduziert werden.

Interaktionen zwischen Tamoxifen (Soltamox) und CANNABIDIOL (CBD)
Tamoxifen wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann beeinflussen, wie schnell der Körper Tamoxifen zerlegt. Dies kann den Tamoxifen-Spiegel im Körper beeinflussen.

Interaktionen zwischen Koffein und CANNABIDIOL (CBD)
Koffein wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann herabsetzen, wie schnell der Körper Koffein zerlegt. Dies kann den Koffeingehalt im Körper erhöhen.

Citalopram (Celexa) interagiert mit CANNABIDIOL (CBD)
Citalopram wird vom Körper unterschieden und zerlegt. CBD kann herabsetzen, wie schnell der Körper Citalopram zerlegt. Dies kann die Citalopramkonzentration im Körper erhöhen und die Nebenwirkungen verstärken.

Von der Leber veränderte Medikamente (Cytochrom P450 2E1 (CYP2E1) Substrate) interagieren mit CANNABIDIOL (CBD)
Einige Medikamente unterscheiden sich und werden von der Leber zerlegt. CBD kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber diese Medikamente zerlegt, verändern. Dadurch können sich die Wirkungen und Nebenwirkungen dieser Medikamente unterscheiden.

 

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Wirkungen und Anwendungsgebiete von CBD und HHC Produkten | Medinzischer Verwendungsberreich

 

 

Wie viel sollte ich nehmen? Kann ich zu viel CBD einnehmen?



In diesem Artikel werden wir über weitgehend auch über die Dosierung von CBD-Öl sprechen. Wir werden darauf eingehen, wie die Dosierung von Faktoren wie Gewicht, Alter, der zu behandelnden Erkrankung, der Stärke des von Dir verwendeten Öls und mehr abhängen kann.

Sie erfahren, wie Sie die beste Dosierung für Ihren Körper finden und was zu tun ist, wenn Sie Nebenwirkungen feststellen.

 

 

Wie hoch ist die normale Dosierung von CBD?

 


Die häufigste Dosis von CBD beträgt 20 - 40 mg pro Dosis. Einige nehmen viel weniger (bis zu 1 mg), andere nehmen viel mehr (bis zu 100 mg).

Je nach Wirkstärke des Produkts, das Sie verwenden, kann dies von einigen Tropfen bis zu mehreren Millilitern Öl reichen. Es kann sich auch um 1 bis 5 Kapseln oder Gummibärchen pro Anwendung handeln.

Die Wahrheit ist, dass die ideale CBD-Dosis für jeden Menschen anders ist.

Es ist üblich, dass zwei Personen mit identischem Gewicht sehr ungleich auf die gleiche CBD-Dosis ansprechen. Für die eine Person mag eine Dosis von 30 mg CBD ideal sein, während die Andere besser auf nur 10 mg anspricht.



Die ideale CBD-Dosis für Sie ist von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter


-Ihre Größe und Ihr Gewicht, dem Ausmaß der Erkrankung, die Sie behandeln


-Ihre Toleranz gegenüber CBD

 

-Ihre individuelle Körperchemie


Die Stärke des CBD-Öls, der Kapseln, Gummibärchen oder anderer CBD-Produkte, die Sie verwenden
Um die richtige Dosis für Ihren Körper zu finden, beginnen Sie am Besten mit einer sehr niedrigen Dosis (z.B. 2 mg) und erhöhen Sie die Dosis um 2-5 mg pro Portion, bis Sie herausgefunden haben, was für Sie am besten funktioniert.

 

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hhc stick

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