Dieser Artikel wird sich ausschließlich mit dem Thema beschäftigen, wieso Davivi KEINE HHC-Blüten vertreiben wird.
Seit Hexahydrocannabinol in den Startlöchern des Europäischen-Marktes steht, ist die Rede von HHC aus leckeren Knospen. Jedoch eher seltener wird davon gesprochen, welches Produkt überhaupt dahinter steckt.
Die Allermeisten erstmaligen Konsumenten von Blüten mit HHC werden darüber erstaunt sein, wie unnatürlich und chemisch diese Blüten riechen können. Desweiteren sind immer wieder Kommentare im Internet zu lesen, dass dem Autor des Kommentares aus heiterem Himmel der Grinder (Kräutermühle) kaputt gegangen ist.
Fazit:
Diese Gründe sind sehr einfach zu erschließen.
1. HHC-haltige Pflanzen wachsen zwar in der Theorie auf dem Feld, jedoch schafft man es mangels industriellen Fortschritts nicht, die Blüten tatsächlich auf einen höheren Wert als wenige Prozente zu züchten. Somit entscheidet sich der typische HHC Händler, eine herkömmliche CBD-Blüte zu nehmen und diese mit etwas HHC-Öl einzuschmieren.
2. Da die CBD-Buds nun eine eingeölte Schicht haben, wird diese Sekundenkleberartig trocken und zerstört somit in fast jedem Fall die Kräutermühle.
3. Der tatsächliche Inhalt des verwendeten Wirkstoffes ist nicht mehr nachzuverfolgen / kaum kontrolliert und somit rein spekulativ
4. Häufig werden die hier genannten Informationen nicht kommunziert. Somit ist es Zweifelhaft, wie gut dieses teils"heimlich" hinzugefügte Öl überhaupt ist.
Klar ist jedoch, dass ein großes Restrisiko auf dem Markt besteht
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